Das Resort ist schon ebenfalls ein wenig in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind ok, aber die Bäder benötigen auch dringend eine Renovierung. Das Essen (schön indonesisch) war gut. Das Personal überaus zuvorkommend und freundlich.

Super Taucherhotel mit nettem Personal

Wir waren Anfang Dezember eine Woche im Bastianos Lembeh Resort und würden dort jederzeit nochmal hinfliegen. Thomas, der Manager des Hotels, hat uns trotz sehr später Anreise sehr herzlich empfangen und uns alles über den Ablauf erklärt. Die Bungalows sind sehr schön und haben einen tollen Ausblick aufs Meer. Im Hotel wird Vollpension angeboten. Das Essen ist jeden Tag super lecker gewesen. Im Restaurantbereich steht Tag und Nacht kostenlos Tee, Wasser und Kaffee zur Verfügung. Am Nachmittag gibt es eine Leckerei zum Kaffee. Das Hotel verfügt über einen Pool und die Tauchbasis ist direkt angeschlossen. Es werden jeden Vormittage 2 Tauchgänge, am Nachmittag ein Tauchganz und ein Nachttauchgang angeboten. In der Regel hat man die ganze Woche über den selben Dive Guide sowie die gleiche Bootscrew. Der Diveguide kümmert sich alles rund ums tauchen und plant auch die Divesites je nachdem was man alles unbedingt sehen möchte. Auch das Equipment wird von diesem immer wieder zusammengebaut und nach dem Tauchen auch gespült und aufgehängt. Auf dem Boot werden immer frische Handtücher, Früchte, Tee und Wasser gereicht. Man kann sich dort also rundum wohlfühlen und den Urlaub genießen. Das Tauchen in Lembeh ist einfach grandios und für Makrofans ein Muss! Wir hatten eine Hammer tolle Woche und würden jederzeit wiederkommen. Auch ein großes Danke an die Angestellten, die stets freundlich waren und immer ein Lächeln im Gesicht hatten. Wir würden jederzeit nochmal kommen!!! Lg Tanja, Frank & Robert

Auch wenn Lembeh für Critters berühmt ist sieht man auch mal ein paar bunte Riffe un dnicht nur Geröll.

Der Mandarin Dive ist natürlich unvergesslich.

Bei der Abrechnung der Tauchpakete war man sehr kulant.

Nach einer Woche ging es weiter nach Lembeh in das Bastianos Diving Resort. Dort wurden wir ebenfalls herzlich empfangen. Die Resort-Angestellten sind auch sehr nett und freundlich und auch unglaublich musikalisch. Das Resort ist noch ursprünglicher gelegen, als das auf Bunaken. D.h. es kriecht und fliegt noch mehr umher ;-). Auch auf das ein oder andere kleine Erdbeben muss man sich einstellen. Aber es gibt eine Entsalzungsanlage, d.h. man hat Frischwasser :-). Die Verpflegung war auch gut. Trinkwasser, Tee, Kaffee und Kekse gibt es den ganzen Tag. Das Resort ebenfalls eine schöne Poolanlage mit Bar. Die Tauchplätze war gut ausgesucht und die Guides sind klasse!!! Wir haben dort wirklich die unglaublich schrägsten Lebewesen gesehen und es gibt dort auch nicht nur ganz winzig kleine Lebewesen! Es gibt auch einen Platz, wo man am Tag die wunderschönen Mandarinenfische besser beobachten kann als Nachts. Allerdings muss man dort auf sein Tauchzeug etwas mehr aufpassen als auf Bunaken, das könnte noch etwas geordneter ablaufen. Nitrox muss man dort auf jeden Fall haben, ohne Nitrox geht dort nichts. Den Kurs kann man dort aber auch noch machen. Aber die Unterwasserwelt von Lembeh ist schon absolut einzigartig und faszinierend!!!

Das gleich Bild wie in Woche 1 nur das die kleinen Dinge mangels Korallen noch mehr in den Mittelpunkt rückten. Auch hier hab ich wieder viel gesehen, was ich zuvor noch nie oder nur selten gesehen hatte – sehr schön die Mandarinfische, diversen Seepferdchen oder auch die Paarung zweier Tintenfische). Es ist schon erstaunlich, was alles zu finden ist, wenn man so über den Sandboden dümpelt, wenngleich es zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig war und sich zum Ende hin die deja vue´s häuften. Die Guides auch hier extrem bemüht, uns alles zu zeigen, was die Gebiete so hergeben. Etwas grenzwertig fand ich jedoch, dass die Zeigestäbe oft zu Klopf- und Wühlstäben mutierten. Ich weiß ja nicht, ob das unbedingt nötig ist und wenn ich mich in die Lage des ein oder anderen Tierchens versetze, wäre ich wohl nicht begeistert, wenn mich jemand aus einer Flasche zieht, wo ich es mir als Tintenfisch bequem gemacht habe oder ich von irgendwelchen Stäbe permanent eins auf den Schädel bekomme. Nach meinem Empfinden gut gemeint, aber dann doch deutlich zuviel des Guten. Nicht verschweigen sollte man auch den Müll, der insbesondere in der 2. Woche sowohl auf der Wasseroberfläche trieb als auch unter Wasser zu sehen war. Hier besteht großer Nachholbedarf in der Grundeinstellung der Indonesier. Ich kann nur hoffen, dass sich da bald Einiges ändert.