Es herrscht ganzjährig ein tropisches feuchtwarmes Klima. Die Temperaturen liegen je nach Jahreszeit zwischen 23°C in der Nacht und 35°C am Tage. Der Januar ist der kühlste Monat und am heißesten ist es im Mai. Ein wesentlicher Faktor für Wetter und Klima auf den Philippinen ist der Einfluss des Meeres, eine ständige leichte Brise mildert das Klima auf angenehme Weise und es entsteht fast nie eine unerträgliche Hitze.

In den Monaten Juni bis Oktober bringt der Monsun verstärkt Niederschläge, besonders im Norden und Osten des Inselreiches im Bereich von Palawan und Luzon. Im Süden des Landes, auf Mindanao und den Sulu-Inseln herrscht das ganze Jahr über ein eher trockenes Klima. Die Visayas kennen keine ausgeprägten Jahreszeiten, es regnet öfter mal kurz und dann scheint auch bald wieder die Sonne.

Taifune können in den Monaten Juni bis November jederzeit auftreten, durchschnittlich werden die Philippinen von 20 Taifunen pro Jahr getroffen. Die heftigsten Auswirkungen solcher Wirbelstürme erleiden die Inseln Leyte, Samar und Luzon, außerhalb des Taifungürtels liegen die Inseln Palawan, Mindanao und die Sulu-Inseln. Auch die Visayas liegen etwas abseits vom Weg der Taifune, es aber nicht auszuschließen, dass ein Taifun auch einmal diese Richtung einschlägt. In den Monaten Juli bis Oktober muss mit gelegentlich stärkeren Regenfällen gerechnet werden.

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