Reise-Feedback
Die Meinung unserer Kunden ist für uns sehr wichtig
Als Reiseveranstalter freuen wir uns über alle Feedbacks unserer Kunden. Die Erfahrungen und Erlebnisse helfen uns aktuell zu bleiben und unseren Service zu verbessern. Alle Rückmeldungen werden ungefiltert auf unserer Webseite gezeigt und helfen anderen Kunden bei der Urlaubsplanung.
Nach dem Urlaub erhalten unsere Kunden eine E-Mail mit der Bitte uns von der Reise zu berichten. In dieser Mail wird erklärt wie dies einfach und schnell gemacht werden kann. Es besteht die Möglichkeit eine schnelle Kurzbewertung abzugeben, die bei uns in Tabellenform gezeigt wird, wer möchte kann auch kurze Reiseberichte schreiben, diese belohnen wir mit einem Reisegutschein der für die nächste Buchung genutzt werden kann.
Allgemeine Bewertungen der gebuchten Reisen
Meine Reise bewerte ich als | Die Reise hat meine Erwartungen | ||
sehr gut | 2409 | weit übertroffen | 333 |
gut | 1382 | übertroffen | 1413 |
befriedigend | 255 | erfüllt | 2138 |
ausreichend | 50 | nicht erfüllt | 206 |
mangelhaft | 11 | gar nicht erfüllt | 4 |
Reiseberichte von unseren Kunden
REISEBERICHT INDONESIEN von Martin Punz
E-Mail Kontakt: martin@punz.info
Reisezeitraum: Februar bis März 2020
Ich habe einen Reisebericht über die Sunshine, Blue Bay Divers Resort und Singapur hier geschrieben. http://www.punz.info/sulawesi-singapur-maerz-2020/

Sunshine


Blue Bay Dive Resort

Blue Bay Divers

REISEBERICHT MEXIKO von Karl-Fritz (Kalle) Gaedtke
E-Mail Kontakt: kalli-thea@gmx.de
Reisezeitraum: Januar bis Februar 2020
Yucatek Divers
Cenoten-Tauchen in Mexiko vom 25.1.-3.2.2020.
1. Mit der Organisation der Reise durch Schöner Tauchen bin ich 100%ig zufrieden, es hat alles reibungslos geklappt. Unser Hinflug mit KLM ging über Hamburg, Amsterdam, Mexiko City nach Cancun, der Rückflug von Cancun über Atlanta (Esta-Visum !), Amsterdam nach Hamburg. Beide Flüge waren erheblich kostengünstiger als die Direktverbindung von Frankfurt nach Cancun mit der Lufthansa, jedoch auch erheblich zeitaufwendiger.
2. Das Hotel Hul Ku ist sauber, ordentlich und preisgünstig, zudem eine idyllische Anlage. Empfehlenswert ist die Zubuchung des Frühstücks "complement". Unzufrieden waren wir mit dem zeitlichen Beginn des Frühstücks: Statt Beginn um 7.30 Uhr wurde zu dieser Zeit das Buffet erst aufgebaut.
3. Die Tauchbasis Yucatek Divers wird professionell und außerordentlich kundenfreundlich geführt. Gabriele hatte zu jedem Problem(chen) eine Lösung parat. Glasklar die Note 1.
4. Grundlage des Tauchens in den Cenoten sind die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, die strikt eingehalten wurden. Wir tauchten fast immer nur mit den Guide, also mit nur 3 Personen, wunderbar. An dieser Stelle noch ein extra dickes Lob und Dankeschön an den Guide Sunil, souverän, freundlich und immer hilfsbereit. Der Schwierigkeitsgrad des Tauchens in den Cenoten ist leicht, die Wassertemperatur gleichbleibend 25 Grad.
5. Das Tauchen in den Cenoten wird eines meiner Highlights in meinem Taucherleben bleiben. Surreale Lichtspiele unter Wasser, wie in einem Märchenwald. Stalagmiten und Stalaktiten, Halloclines (Vermischung von Süß- und Salzwasser), Caves-Dome mit Fledermäusen. Jede Cenote hat ihre individuelle Note. Auch die Einstiege sind völlig unterschiedlich, manchmal durch den Equipment-Transport recht kräftezehrend. Ein heißer Tipp: Fliegt selbst hin, es lohnt sich allemal.
REISEBERICHT PHILIPPINEN von Sebastian
E-Mail Kontakt: mail@sebfra.net
Reisezeitraum: November bis Dezember 2019
Nachdem ich dieses Jahr mit dem tauchen anfing trieb es mich sogleich wieder zurück ins Wasser und Schöner Tauchen hat mir hier eine sehr schöne, abwechlungsreiche und gut organisierte Reise beschert. Dafür schon mal vielen Dank.
Es ging zuerst mit verschiedenen Fliegern und Zwischenstationen von Berlin nach Cebu und von dort aus in das erste Resort (Dive Spot Asia) mit eigener Tauchbasis. Zu den Einzelheiten komme ich dann später.
Nach 10 Nächten ging es von dort aus mit PKW und Boot für weiteere 10 Nächte weiter nach Malapascua ins Hippocampus Beach Resort, welches mit der Tauchbasis Devocean Divers Malapascua zusammenarbeitet.
Sämtliche Transfers, Flüge und Buchungen verliefen überraschend problemlos und ich habe die Zeit auf den philippinen sehr genossen.
Dive Spot Asia
Das Dive Spot Asia ist ein kleines Resort mit ca. 10 Zimmern auf der Insel Cebu gefühlt mitten im nirgendwo. Dies schadet ins keinster Weise der Qualität des Resort, der Tauchbasis und dem dortigen Angebot. Ich persönlich fand es sogar sehr schön abseits von möglichem Trubel zu sein und die Zeit zum tauchen voll und ganz genießen zu können.
Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen hatten wir nicht jeden Tag die Möglichkeit mit dem Boot rauszufahren und somit fanden viele Tauchgänge am Hausriff statt, was für mich jedoch in keinster Weise negativ zu Buche schlägt. Am Hausriff fanden wir jeden Tauchgang mehrere Schildkröten die am Seegras fressen waren. Die ersten Korallen fingen schon bei weniger als 2m Wassertiefe an zu gedeihen und somit war selbst das langgezogene flache Ufer (2-7m) voller Leben und Entdeckungen bevor es die Riffwand hinunter geht. Sehr überraschend war gleich meine Walhai Sichtung am ersten und zweiten Tauchtag, was auch die Tauchguides sehr überraschte.
Neben den Spaßtauchgängen erweiterte ich dort meine Tauchausbildung um die SSI Specialties deep diving, navigation und night & limited visibility. Die Tauchlehrerin war super freundlich, geduldig und, soweit ich einschätzen kann, sehr professionell. Die Tauchgänge mit ihr waren nicht nur sehr lehrreich sondern auch spaßig und es machte einfach Freude mit ihr diese Lehrtauchgänge zu absolvieren.
Alles in allem fühlte ich mich dort pudelwohl und sollte ich mich mal nicht entscheiden können wo es hingehen soll, werde ich dort wieder einkehren.




Hippocampus Beach Resort
Das Hippocampus Beach Resort liegt an der Südküste von Malapscua. Da es mit der Tauchbasis Devocean Divers Malapascua zusammenarbeitet und gebäudetechnisch quasi ein gemeinsames Objekt ist sind die Wege für Tauchgangsplanung, Tauchgängen und Erholung natürlich sehr kurz. Es sauber, gut ausgestattet und bietet mit dem super leckerem Essen und dem freundlichen Personal eine gute Basis für einen Tauchurlaub auf Malapascua.
Beim Resort und allgemein auf der Insel sind sehr viele Hunde unterwegs, welche den Umgang mit Gästen längst gewöhnt sind. Eine kleine Hündin hat auch irgendwie mein Herz dabei erobert.




Devocean Divers Malapascua
Die Tauchbasis Devocean Divers Malapascua ist die bislang größte Tauchbasis bei der ich war (es war meine vierte Basis) und somit war ich anfangs etwas skeptisch. Auch die vielen Tauchbasen, welche sich am Ufer anreihten überraschten mich im ersten Moment (ja ich habe mich da wenig informiert) und ich fürchtete, dass die Tauchplätze völlig überfüllt sein werden.
Die Organisation der Tauchgänge, Tauchgruppen und Bootszuweisungen und deren Umsetzung lief zu meinem Erstaunen sehr gut, damit hatte ich nicht gerechnet. Das Personal war stets freundlich, hilfsbereit und sorgte trotz der relativ vielen Taucher für eine entspannte Atmosphäre. Ebeneso waren die Tauchplätze überraschenderweise nicht überfüllt (bis auf den Thresher Shark Point) und man konnte seine Tauchgänge sehr genießen und vieles Getier entdecken.
Auch wenn es mich persönlich nicht mehr nach Malapascua zieht, so ist dies dennoch mal eine Reise wert, denn die Tauchplätze sind aktuell noch wirklich schön anzusehen.
Allem in Allem war ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt auf Malapascua und es war ein schöner Abschluss meiner Urlaube in 2019.
REISEBERICHT SOCORRO von Eva und Peter
Reisezeitraum: Dezember 2019
Nautilus Explorer
Vom 10.12. bis 18.12.2019 nahmen wir an der Tour nach Socorro teil. Das Schiff legte pünktlich ab. Wir hatten die "Rosario Kabine" gebucht, mit der wir sehr zufrieden waren. Das Bett war erstaunlich groß und bequem. Lediglich die Rollos waren total lichtdurchlässig und die Außengangbeleuchtung des Schiffes leuchtete stark in die Kabine. Wir verhängten diese dann mit Handtüchern. Dieser Mangel könnte einfach behogen werden. Am ersten Tauchtag hatten wir jede Menge Haie und große Schulen von Hammerhaien. Diese hielten aber ziemlich Abstand zu den Tauchern. Am zweiten Tauchtag am Roca Partida begegneten wir einen Walhai und vielen weiteren Haien. Auf Wunsch und wegen höherer Wellen fuhren wir für den dritten Tauchtag nach Socorro. Dort ging mein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung! Delfine! Zuerst kam das Leittier und kurz darauf ca. 15 Delfine, die direkt Kontakt mit den Tauchern aufnahmen und sich zum Teil regelrecht an die Taucher kuschelten. Sie nahmen eine senkrechte Position ein und ließen sich lange streicheln... Noch während des Tauchganges kamen sie ein zweitesmal zurück zu den Tauchern. Es war ein unglaubliches Erlebnis, diese wunderschönen Tiere aus nächster Nähe zu sehen! Beim selben Tauchgang hatten wir auch noch einen Hammerhai. In den folgenden Tauchgängen begegneten uns noch schwarze und "normale" Mantas.
Am nächsten Morgen hatten wir nochmals Delfine, die wieder von den Tauchern gestreichelt werden wollten! Zwei Guides erzählten mir später, dass er bis dato in sieben Jahren lediglich nur dreimal diese direkten Begegnungen hatte. Delfine würden sie oft sehen, aber nicht in dieser Art, wie wir es erlebt hatten.
Am letzten Tauchtag waren wir nochmals am San Benedicto. Dort war für lange Zeit ein Manta, der es genoss, zwischen den Tauchern zu gleiten und jeder die Chance hatte, gute Aufnahmen von dem eleganten "Flattermann" zu machen. Am Nachmittag waren wir am "Haispot", wo wir nochmals Hammerhaie und Seidenhaie, sowie Galapagoshaie hatten. Es ließ sich auch kurz ein Tigerhai sehen.
Die Crew der Nautilus war perfekt, bis auf einen Guide, was aber die anderen Guides wett machten. Auch die Küche war sehr gut und die gesamte Crew war immer hilfsbereit und erfüllten alle Wünsche.
Wer Großfisch sehen will, sollte unbedingt die Tour auf sich nehmen, auch wenn die Rückfahrt 30 Stunden dauert und es auf der Rückfahrt gegen die Wellen geht und es gut ist, wenn man seefest ist.
Der Rückflug mit Air France war enttäuschend. Der Service war mehr wie mau! Nach dem geschmacklosen einfachen Menü wurden keine Getränke mehr angeboten! Dies auf einem Langstreckenflug, auf dem man reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen soll. Es wurde lediglich vor den Toiletten! ein Rollcontainer arritiert, an dem man sich selbt bedienen konnte. Die Galley wurde mittels Vorhang verschlossen, damit die Stewardessen ihre Ruhe hatten. Bei einem voll ausgebuchten A 380 musste man den Sitznachbarn wecken, um mal ein Cola bei den Toiletten zu holen.
In Frankfurt angekommen fehlte noch eine Tauchtasche, die zum Glück am nächsten Tag nachgeliefert wurde. Alles in allem kann man Air France nicht weiterempfehlen.
Die Reiseorganisation durch "Schöner Tauchen" war perfekt und ist weiterzuempfehlen!




REISEBERICHT INDONESIEN von Karl-Fritz (Kalle) Gaedtke
E-Mail Kontakt: kalli-thea@gmx.de
Reisezeitraum: September 2019
Vom 4.9 - 18.9.2019 habe ich eine kombinierte Tauchreise durchgeführt, einmal einen stätigen Aufenthalt auf der Insel Bali, Unterkunft Lotus Bungalows und anschließend eine 7 tägige Tauchsafari auf dem Schiff Nusa Tara mit dem Ziel Komodo. Mit der Organisation der Reise von Schöner Tauchen war ich 100%ig zufrieden, es gab nichts zu bemängeln, an dieser Stelle ein dickes Lob für Schöner Tauchen.



Lotus Bungalows Bali
Die Unterkunft Lotus Bungalows mit Tauchbasis ist sehr empfehlenswert. Mein hauptsächliches Ziel war die Beobachtung eines Mondfisches, den ich bisher noch nie gesehen hatte. Dieser Wunsch wurde tatsächlich beim vorletzten Tauchgang erfüllt. Glück gehabt. Alleine aus diesem Grunde hatte sich der Aufenthalt in den Lotus Bungalows für mich gelohnt.
Gangga Divers Bali
Die Tauchbasis Gangga divers Bali ist hervorragend organisiert, alles verläuft nach Plan. Die Verteilung von maximal 4 Tauchern auf einen guide entsprach meinen Erwartungen. Die Sicherheit beim Tauchen stand ganz oben. Insofern wurden nur Spots betaucht, wenn es wetterbedingt möglich war. Die größte Chance, Mondfische zu sehen, sollte der „Manta Point“ sein. Diesen Spot konnten wir nur einmal ansteuern, ein zweites Mal war dort das Tauchen wegen zu starker Strömung unmöglich. Hier hatten wir keinen Mondfisch gesehen. Als wir dann einen „Ersatzspot“ betauchten, war die Freude unermesslich, hier einen Mola Mola beobachten zu dürfen.
Nusa Tara
Keines der Crew-Mitglieder der Nusa Tara war der englischen, französischen oder deutschen Sprache mächtig. Dennoch war eine Verständigung mit den Armen, den Beinen, den Augen…und manchmal auch mit dem Mund… möglich. Das war oft anstrengend und auch lustig, aber wir kamen immer zum Ziel. Von sechs möglichen Tauchgästen waren nur vier an Bord, von denen einer noch krankheitsbedingt ausfiel, so dass wir bei allen Tauchgänge zu dritt mit dem guide unter Wasser waren. Komodo ist ein sehr anspruchvolles Tauchgebiet, aufgrund der häufig starken Strömungen mit vielen Negativ-Einstiegen - überhaupt nichts für Anfänger. Die Tauchgänge waren teilweise richtig anstrengend, aber eben auch abenteuerlich und erlebnisreich. Im Übrigen war die Verpflegung an Bord landestypisch, wie ich es liebe, schmackhaft und sehr abwechslungsreich. Bei Sonderwünschen zeigten die Smutjes große Flexibilität.



