Reise-Feedback
Die Meinung unserer Kunden ist für uns sehr wichtig
Als Reiseveranstalter freuen wir uns über alle Feedbacks unserer Kunden. Die Erfahrungen und Erlebnisse helfen uns aktuell zu bleiben und unseren Service zu verbessern. Alle Rückmeldungen werden ungefiltert auf unserer Webseite gezeigt und helfen anderen Kunden bei der Urlaubsplanung.
Nach dem Urlaub erhalten unsere Kunden eine E-Mail mit der Bitte uns von der Reise zu berichten. In dieser Mail wird erklärt wie dies einfach und schnell gemacht werden kann. Es besteht die Möglichkeit eine schnelle Kurzbewertung abzugeben, die bei uns in Tabellenform gezeigt wird, wer möchte kann auch kurze Reiseberichte schreiben, diese belohnen wir mit einem Reisegutschein der für die nächste Buchung genutzt werden kann.
Allgemeine Bewertungen der gebuchten Reisen
Meine Reise bewerte ich als | Die Reise hat meine Erwartungen | ||
sehr gut | 2786 | weit übertroffen | 407 |
gut | 1538 | übertroffen | 1635 |
befriedigend | 273 | erfüllt | 2383 |
ausreichend | 61 | nicht erfüllt | 225 |
mangelhaft | 13 | gar nicht erfüllt | 7 |
Reiseberichte von unseren Kunden
REISEBERICHT SILVER BANK von Saskia und Jörg Hornivius
E-Mail Kontakt: mailto:aesculix@aol.com
Reisezeitraum: Februar 2025
Villa Taina
Am Mittwoch, den 5. Februar flogen wir mit Condor DE 2144 von Frankfurt nach Puerto Plata. Der Flug war pünktlich. Die Einreise gegen 16:00 Uhr Ortszeit verlief mit Hilfe der online erstellten Reisedokumente zügig. Am Ausgang erwartete uns ein Fahrer und brachte uns in einer einstündigen Fahrt Zum Hotel Villa Taina. Bei dem Hotel handelt es sich um ein drei Sterne Hotel. Die meisten Gäste waren begeisterte Kite Surfer, die hier ideale Bedingungen vorfinden. Das Schwimmen im Atlantik ist bei dem hohen Wellengang fast unmöglich, der Pool ist klein und man kann nur im Kreis schwimmen. Das Frühstücksbuffet ist relativ einfach gehalten, nachmittags und abends kann man im Hotel essen, aber es gibt deutlich bessere Restaurants in der Umgebung, hier hervorzuheben ist das Restaurant Drifter.
Silver Bank Explorer
Am Samstag, den 8. Februar brachte uns ein Fahrer zum Hafen Ocean World Marina. Hier lagen die drei Boote, die die nächste Woche auf der Silberbank verbringen würden auf Reede. Wir lernten unsere Mitreisenden kennen und gegen 17:00 Uhr gingen wir an Bord. Meine Tochter und ich hatten Kabine Nummer neun im Untereck mit Stockbetten, für mich als 2 m Mensch ausreichend Platz. Die Kabineneinrichtung ist zweckmäßig, die Koffer wurden nach dem Ausräumen von der Crew separat verstaut. Der Kapitän Jean François stellte am Abend die Mannschaft vor, zuvor war jede Kabinenbelegung fotografiert worden, die Bilder wurden ausgestellt, und so konnte man schnell die Namen der Mitreisenden erlernen. Gegen 21:00 Uhr begab wir uns zur Ruhe, mussten dann aber gegen 22:00 Uhr das Boot verlassen, da aufgrund eines Seebebens bei den Cayman Inseln eine Tsunami Warnung ausgesprochen worden war. Nach 30 Minuten ging er wieder an Bord. Aufgrund der unruhigen See konnte das Schiff nicht nachts zur Silver Bank fahren, sondern verließ erst am Sonntag morgen nach dem Frühstück den Hafen. allerdings verlief die Überfahrt nicht störungsfrei, beim Mittagessen waren wir nur zu zweit. Am Abend erreichten wir die Mooring Station und kurze Zeit später erklärte uns Gill Morin den Tagesablauf an Bord. Insbesondere erklärte sie das PIWWE (passive in water whale encounter), unser Verhalten beim Annähern an die Wale. Nach einem sehr guten Abendessen und netten Gesprächen ging es in die Kabinen.
Am Montagmorgen 7:00 Uhr Frühstück 8:00 Uhr fertig machen, die See war weiterhin etwas rau, mit anderen Worten, das Besteigen der Beiboote erfolgte äußerst vorsichtig. Nun glitten wir ins Wasser, unser erste Begegnung mit den Buckelwalen. Die Sicht war mäßig und gegen 12:30 Uhr waren wir zurück an Bord und es gab ein leckeres Mittagessen. Am Nachmittag der zweite Ausflug, leider keine Walsichtung. Dafür hatten wir dann einen super Dienstag, wir waren 5 Stunden auf und im Wasser unterwegs. Die Unterwassersicht war hervorragend, wir konnten die ganze Zeit eine Mutter mit ihrem Kalb beobachten. Am Mittwoch fanden erneute zwei Ausflüge statt und der Donnerstag war wieder ein langer Donnerstag mit 5 Stunden auf dem Wasser. Die Führung der Boote lag zum einen bei Tom Conlin (CEO Aquatic Adventures) und Lorenzo Martinez, als Guides waren Gill Morin, TJ (Tom junior Conlin) und Simon Isup aktiv. Man fühlte sich jederzeit sicher und gut betreut. In den Abendstunden hielt Simon Isup zum einen einen Vortrag über das Verhalten der Wale und über die Anatomie dieser Riesentiere.
Zwei weitere Vorträge wurden von Emily Kelly und Bekah Lane vom Center of Costal Studies Provincetown Massachusetts durchgeführt. Sie berichteten über die Walbeobachtungen in Massachusetts und über das Projekt Befreiung der Wale von Netzen und Tauen.
Am Freitagmorgen ging es bei etwas ruhigere See wieder zurück, wir hatten uns inzwischen an das Leben auf See gewöhnt, und es gab keinerlei Unpässlichkeiten mehr.
Ein gemeinsames Abendessen von Teilnehmern und Besatzungsmitglieder am Freitagabend rundete diese phantastische Woche ab.




REISEBERICHT MALEDIVEN von Raimund
Reisezeitraum: Januar bis Februar 2025
Die Inseln Ellaidhoo hat ein Hotel mit großen Anspruch.
Das Zimmer wurde erst zwischen 14Uhr und 15uhr gemacht. Es wurde nur oberflächlich gereinigt.
Die Minibar wurde nur nach Aufforderung gefüllt obwohl AI gebucht war.
Die Tauchbasis war unfreundlich und nicht kooperativ. Es wurde kein Briefing um Sicherheitthemen gegeben. Es gab morgens kein Briefing wie die Strömung sich verhält. Schade
Carpe Vita
Die Tauchplätze sind gut, die Tauchguides behandelt die Taucher wie Kinder.
REISEBERICHT INDONESIEN von Suzy
Reisezeitraum: Januar 2025
AMIRA Tauchreise Januar 2025
Ich hatte die Raja Ampat Tour 11 Tage auf der Amira gebucht .
Die Transfers haben prima geklappt. Das Boot ist toll und es gibt unendlich viel Platz. Ich war schon auf vielen verschiedenen Liveaboards, aber so viel Raum und Platz hatte ich noch nie vorher :-)
Die Crew ist wunderbar und freundlich, immer gut gelaunt und hilfsbereit.
Die Kabinen sind sauber, sehr schön und auf den Betten schläft es sich Dank der komfortablen Matrazen hervorragend.
Das Frühstück ist sehr gut . Wer allerdings im Urlaub auch Käse oder Wurst braucht, sollte es von zu Hause mitbringen ;-)
Mittags gibt es Buffet Lunch. Leckere Dinge für jeden Geschmack was dabei.
Abends gibt es teilweise Dinner als Buffet ( prima ) oder serviert als Menü auf einem Teller. Das war nicht so mein Ding denn ich als Vegetarier liebe Gemüse und das war eher rar bei den servierten Tellern. Aber ich war da ja zum Tauchen und nicht zum Schlemmen
Der Tauchbezrieb läuft sicher und gut geplant. Die Tauchguides werden täglich durchgerechnet, dann hat man immer wieder jemand mit anderen Prioritäten ( fand ich super so )
Enos sorgt für zusätzliche Sicherheit ( hat niemand nutzen müssen )
Die Briefungs waren sehr informativ und ausführlich.
Da auf unserer Tour einige Tauchr krank wurden ( Erkältung usw aus dem Flieger mitgebracht ) wurde die Bordapotheke öfter mal genutzt.Die Tauchsafari auf der Amira hat mir sehr gut gefallen und ich bin sehr zufrieden.




REISEBERICHT PALAU von Robert und Monika
Reisezeitraum: Januar 2025
Beim Abarbeiten der zehn besten Tauchplätze der Welt, half wieder einmal das tolle Team von Schöner Tauchen bei Ausarbeitung des Reiseplans im Januer 2025.
Mit China Airlines gings von Frankfurt 12 Std Nonstop nach Taipeh/Taiwan. Man reist offiziell nicht in Taiwan ein, da Transitpassagier. Somit keine Passkontrolle.
Dort leider sechs Std. Aufenthalt. Im Flughafenbereich gibt es kein Hotel, nur Ruhenzonen mit jeweils drei gratis Relaxliegen. Mit Glück findet man zwei unbelegte.
Der Hopser nach Koror, auch mit China Airlines dauert dann nur vier Stunden.
Zur Einreise in Palau ist eine vorherige Anmeldung per Internet notwendig. Den daraus resultierenden Barcode wollte jedoch keiner der Grenzbeamten so richtig sehen.
Transfer zum Hotel via Taxi oder vorgebuchten Shuttleservice.
Wir hatten das PPR - Palau Pacific Resort. Es dürfte mit Abstand das schönste, teuerste und beste (Strand/Lage/Ruhe) Hotel am Platze sein. Perfekter Service, hervorragendes Essen und nur freundliche Menschen.
Die Preise für Getränke und Speisen im Hotel - und auch ausserhalb - sind sehr hoch.
Man muss sich aber im Klaren sein, dass es in Palau keinerlei Industrie bzw. kommerzielle Agrarwirtschaft gibt. Alles, ausser Fisch, wird importiert.
Palau hat eine enge Bindung zu den USA. Die Einwohner können dort leben und arbeiten ohne Greencard. Es gibt aber auch nur 20.000 Einheimische. Ohne philippinische Gastarbeiter gäbe es allerdings kein funktionierendes Alltagsleben in Palau. Die Währung ist US-Doller. Man kann normal mit Creditkarte zahlen oder am Automaten auch US-Doller abheben.
Wir hatten uns als Tauchbasis `Fish and Fins` ausgesucht. Dürfte der Platzhirsch dort sein. Abholung vom Hotel und das Zurückbringen nach den Tauchgängen klappte reibungslos und pünktlich.
Das tauchaffine Klientel setzt sich überwiegend aus US-Amerikanern, Australiern, Japanern und Chinesen/Taiwanesen zusammen. Europäisch gilt als exotisch.
Die Basis hat vier Speedboote mit sehr sehr leistungsstarken Motoren, die je nach Tauchplatz die Distanz in 45 bis 60 Minuten abspurten. Belegung bis zu 12 Taucher möglich.
Man wird am Vortag noch gefragt, was man als Mittagessen haben möchte. Fisch, Chicken, Salat oder Burger in verschiedenen Varianten standen zur Auswahl. Essen/Tee und Wasser ist inkludiert.
Man wird einem Boot zugewiesen und hat nicht so richtig Mitspracherecht wo getaucht wird. Der Capitän oder sonstwer entscheidet wo die Fahrt hingeht. `Depends on the Weather...`.
War letztendlich auch egal, Blue Corner und German Channel kann man durchaus öfter machen.
Wir hatten tatsächlich 3 Tauchgänge bei einer Ausfahrt. Das vier Tage lang. Man muss die nicht alle machen, hängt halt aber dann eine Std im Schaukelboot rum - eher unschön.
Man sieht das, was erwartet wird. Blue Corner immer graue Riffhaie, Riffhaken kriegt man von der Basis. Drei, fünf, sieben Haie sind immer da. Dazu immer Napoleons, ab und an Büffelkopfpapageifische. Bei Strömung ist natürlich haimäßig richtig was geboten.
German Channel erwartungsgemäß Mantas. Putzerstation oder auch beim Fressen mit Loopings.
Wasser im Januar 29 Grad, Luft 29 Grad. Bisschen Sprühregen ab und an, dann wieder gnadenlose Sonne. Eincremen ist Pflicht.
Service an der Tauchschule gibt es keinen. Trotz Hochpreispolitik trägt Dir keiner deine Box an Bord oder wird zumindest bis zum Steg hingekarrt. Selber tragen ist angesagt.
Die Guids sind sehr erfahren und extrem leidensfähig (siehe Taucher aus USA/China).
Rückreise nur zwei Std Aufenthalt in Taipeh, dafür ist die Flugzeit länger (geht ja nach Westen).
Positives Fazit: Herrliches Urlaubsziel, kein günstiger Urlaub, aber war trotzdem sein Geld wert.


Palau Pacific Resort


REISEBERICHT MEXICO von Eva und Peter
Reisezeitraum: Oktober bis November 2024
Nautilus Belle Amie
Zum vierten Mal unternahmen wir eine Reise nach Socorro, denn das Tauchen mit den Großfischen dort ist einfach einmalig! Da leider die Vortex nicht mehr existiert, buchten wir zum ersten Mal die Belle Amie.
Treffpunkt war auf der Tauchbasis. Dort erhielten wir eine erste Sicherheitsunterweisung. Auf dem Schiff selber ebenfalls nochmal eine entsprechende Unterweisung. Auf dem Weg zur Kabine wurden einem nochmal die Sicherheitseinrichtungen wie Alarm und Feuerlöscher gezeigt. Ferner gab es am nächsten Tag noch eine Alarmübung mit Anlegen der Schwimmwesten. Die Crew führte auch noch eine Feuerwehrübung durch. Alles lief professionell ab. Auf Sicherheit wird sehr viel Wert gelegt, was wir gut fanden.
Wir waren 31 Taucher auf dem Schiff. Dies war sehr viel, aber der Ablauf war sehr gut durchorganisiert. Auf dem Tauchdeck war es schon sehr eng, Jacket an Jacket. Das Tauchen an sich war wie immer sehr gut. Wir hatten jedes Mal Mantas und sehr oft auch Delfine. Manchmal waren sie wieder sehr zutraulich. Haie waren nicht ganz so viele da, wie die letzten Jahre zuvor.
Die Guides waren bis auf eine Person absolut professionell. Ein Guide hielt sich in keinster Weise an ein Tauchprofil. So kam es am letzten Tag auch zu einem Dekounfall bei einem anderem Taucher. Man sollte bedenken, dass man dort weit abseits von der Zivilisation ist. Die Überfahrt dauert ca. 27 Stunden!
Die Crew war durch die Bank sehr freundlich, das Essen war sehr gut. Im Aufenthaltsraum war es des öfteren sehr kühl. Es empfiehlt sich, eine leichte Jacke mitzunehmen.
Das Schiff "rollt" bei Wellengang und Dünung. So kam es häufig vor, dass man im Bett hin und her gerollt wurde.
Wir waren auch schon auf dem Schwesterschiff, der Nautilus Explorer, die nicht ganz so viele Taucher an Bord hat. Das nächste Mal würde ich lieber wieder auf ein kleineres Schiff gehen mit weniger Taucher.



